Graph ist als OLE-Server (Object Linking und Embedding) implementiert; d. h. daß Graph-Objekte in andere OLE-fähige Applikationen eingebettet werden können, z. B. auch in Microsoft Word.
Mit
→ läßt sich der aktuelle Inhalt in die Zwischenablage kopieren. Später können Sie das Graph-Objekt aus der Zwischenablage einfügen, z. B. mit in Word (o. ä. in einem anderem OLE-Client). Beim Doppelklick auf das Objekt startet eine neue Instanz von Graph, mit der Sie das Objekt bearbeiten können. Wenn Sie die Daten nicht als Graph-Objekt einfügen wollen, sondern als Bild, können Sie dazu in Word → verwenden.Sie können eine neues Graph-Objekt in Word erzeugen, indem Sie bei
als Objekttyp Graph-Koordinatensystem wählen. Mit demselben Dialog lässt sich ein eingebettetes Graph-Objekt aus einer grf-Datei erzeugen. Mit Mit Datei verknüpfen erhalten Sie ein verlinktes statt eines eingebetteten Objekts. Auf diese Art werden alle Änderungen des Objekts auch in der ursprünglichen grf-Datei umgesetzt. Ist die grf-Datei ist nicht verfügbar, können Sie das Objekt zwar nicht bearbeiten, aber das Bild ist in Word noch sichtbar.Um ein Graph-Objekt zu bearbeiten, muß Graph installiert sein. Wenn Graph nicht installiert ist, können Sie zwar noch das Bild sehen, nicht aber bearbeiten.
Graph kann als OLE-Client arbeiten, da ein Textfeld in Graph ein OLE-Container ist. Dies bedeutet, daß Sie in den Editor auch Bilder und OLE-Objekte einfügen können. Wie in allen anderen OLE-Containern läßt sich das Objekt per Doppelklick bearbeiten. Vom Kontext-Menü aus können Sie mit
ein neues OLE-Objekt im Textfeld erzeugen. Mit demselben Dialog läßt sich ein Objekt aus einer Datei erzeugen. Sie können so z. B. eine Bild-Datei einfügen. Um ein OLE-Objekt zu bearbeiten, muß der Server installiert sein, ansonsten können Sie das Objekt nur sehen, nicht aber bearbeiten.